Die Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer ist ein in sich schlüssiges und bioLOGISCHes Therapiekonzept. Es vereint aktuelle Forschungsergebnisse mit Erkenntnissen der evolutionsbiologischen Zellentstehung und bietet gerade bei chronischen Erkrankungen äußerst erfolgreiche Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten.
Mittlerweile ist wissenschaftlich gesichert, dass nahezu allen chronischen Erkrankungen eine Mitochondrienschädigung bzw. -dysfunktion zugrunde liegt. Als logische Konsequenz aus dieser Erkenntnis setzt die Cellsymbiosistherapie® regulativ an der Mitochondrienstruktur und -funktion der betroffenen Zellen an.
Die Cellsymbiosistherapie® wird bereits europaweit von mehreren tausend Therapeuten mit Erfolg bei unterschiedlichen Erkrankungen, wie Allergien, Rheuma, Darmerkrankungen, Abwehrschwäche, Diabetes, psychischen Erkrankungen, Hauterkrankungen, Infertilität etc. eingesetzt. Das Behandlungskonzept der Cellsymbiosistherapie® beruht auf der fundamentalen Erkenntnis der „Zwitternatur” aller menschlichen Zellsysteme. Diese Tatsache bringt zum Ausdruck, dass in uralten Zeiten in einem einzigartigen und einmaligen Akt der Evolution zwei zellkernlose Einzeller sich zu einem völlig neuen zellkernhaltigen Zelltyp vereinigten, den Eukaryota, deren Fortentwicklung auch der Mensch seine biologische Existenz verdankt.
Das Entscheidende ist nun, dass entgegen der „anerkannten herrschenden Lehrmeinung” sich die genetischen Programme der Partner dieser Cellsymbiosis zwar in einem membranumhüllten Zellkern integriert, aber nicht verschmolzen haben. Vielmehr hat sich zwischen der Stammzelle der Cellsymbiosis, die ihren Stoffwechsel milieuabhängig mit oder ohne molekularen Sauerstoff (O2) regulieren kann, und ihren Zellsymbionten, den heute Mitochondrien genannten „Zellen in der Zelle”, die völlig O2-abhängig sind, eine immer komplexere Arbeitsteilung entwickelt. Der Zellteilungsprozess wird auch noch in den menschlichen Zellsystemen sowohl von dem genetischen als auch von dem Stoffwechselprogramm der ehemaligen Stammzelle gesteuert. Während die differenzierten zelltypischen Leistungen von der Aktivität der Mitochondrien dominiert werden.
Gesundheit und Krankheit, Altern und Tod sind abhängig von der fortwährenden extrem feinen Abstimmung der hier skizzierten Polarität der Cellsymbiosis. Dazu bedarf es einer hochdifferenzierten Leitinformation, die auf der Basis der bisherigen medizinischen Grundlagentheorien, der rein thermodynamischen Gewinnung der Zellenergie und -information nicht mehr begründet werden kann. Die menschlichen Zellen sind keine Wärme-Kraft-Maschinen, wie es bisher noch in allen Lehrbüchern suggeriert wird, sondern informationswandelnde Medien. Wie sich herausgestellt hat, bestimmt auch nicht die Anzahl der Gene die Komplexität des menschlichen Organismus. Der Mensch besitzt für die Protein- und Enzymsynthese nicht mehr Gene als beispielsweise die Maus. Die unfassbare Komplexität der menschlichen Zellen und damit ihre Störanfälligkeit bei Mangel- und Überflusszuständen unter ständig wechselnden Stressbedingungen wird vielmehr reguliert durch die unvergleichliche Komplexität der zelleigenen Lichtquanten-Modulation als Quelle des differenzierten Informationstransfers.
Glücklicherweise hat die Natur von Beginn des Lebens an, von den einfachsten Mikroben bis hin zu den menschlichen Zellen, mit einer überschaubaren Anzahl von Lichtquanten absorbierenden molekularen Modulen gearbeitet.
Auf dieser Grundlagenerkenntnis beruht die Entwicklung von Rezepturen für die Praxis der Cellsymbiosistherapie® mit dem Ziel, funktionelle Störungen der zelleigenen Lichtquantenregulation bei akuten und chronischen Krankheitszuständen mittels bestimmter „rationaler“ Naturstoff-Kombinationen auszubalancieren – und zwar so genial einfach wie die Natur selbst es macht.
Eine wachsende Zahl von Ärztinnen und Ärzten, Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern haben die Cellsymbiosistherapie® im Härtetest der therapeutischen Praxis auf Wirksamkeit erprobt. Dankenswerterweise wird dabei von den beteiligten Therapeuten Wert gelegt auf eine sorgfältige Dokumentation mittels schulmedizinisch standardisierter Labordiagnostik und diagnostischer Erfolgskontrolle.
Quelle: Dr. med. Heinrich Kremer